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Die Rückenschmerzen wegkreiseln

Mit einem PendyBall kann man in Alltag und Freizeit die wichtigsten Rumpfmuskeln trainieren

„Isch hab‘ Rücken!“ Wenn der schmierige Horst Schlemmer alias Hape Kerkeling über sein Leiden sprach, lachte die Nation. Doch tatsächlich könnten Millionen Deutsche traurig antworten: „Wir auch!“ Denn Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nummer Eins. So unterschiedlich die Schmerzen, so unterschiedlich auch die Therapieansätze und deren Erfolg. In einem sind sich jedoch alle Experten einig: Falsche Haltung und zu wenig Bewegung sind die häufigste Ursache für das Weh im Kreuz. Und genau dort setzt der PendyBall an. Mit seiner Hilfe kann man Bewegung ganz einfach und ohne großen Aufwand in den Alltag oder in die Freizeit integrieren.

Auf den ersten Blick sieht der PendyBall aus, wie ein normaler großer Gymnastikball, doch sein Geheimnis steckt im Innern. Schon mit einem „normalen“ Gymnastikball lassen sich Übungen für eine bessere Haltung durchführen. Darauf zu sitzen wird schon seit vielen Jahren empfohlen. Denn der mit Luft aufgeblasene Ball sorgt dafür, dass man nicht starr auf seinem Stuhl verharrt und zusammensackt, sondern immer wieder auf und ab wippen kann und ganz automatisch seine Rumpfmuskulatur einsetzten muss.


Der PendyBall kann das auch – aber eben auch noch mehr: Mit kreisenden Beckenbewegungen wird ein Pendel im Innern des Balles ebenfalls zum Kreisen gebracht. Durch die Zentrifugalkraft, die das Pendel erzeugt, werden die drei wichtigsten Muskeln des Rumpfes trainiert: Der gerade Bauchmuskel, der äußere schräge Bauchmuskel und der Musculus erector spinea, der „Aufrichter der Wirbelsäule“. So wird ganz gezielt die Muskelkoordination im Rumpfbereich trainiert. Der PendyBall kann daher nicht nur gegen Rückenbeschwerden eingesetzt werden, sondern auch im Therapiebereich, beim Sport, bei Fitness-Kursen oder während man zu Hause vor dem Fernseher oder Computer sitzt. Ein schöner Nebeneffekt: Auch zum Training der Beckenbodenmuskulatur ist der PendyBall gut geeignet.

Forscher der Universität Udine bestätigen, dass durch den PendyBall nachweislich die drei wichtigsten Muskeln im Rumpfbereich aktiviert werden.

Wie die normalen Gymnastikbälle, ist auch der PendyBall in verschiedenen Größen erhältlich. Es gibt zwei Unterschiedliche Pendelgewichte zur Auswahl – 2 kg oder 4 kg.

Copyright und Bereitstellung der Fotos mit freundlicher Unterstützung durch Eva Baumgart


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